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Ich liebe Trödelmärkte. Ein Berlin-Besuch darf nicht ohne einen Bummel über dem Flohmarkt enden! Stöbern, feilschen und kaufen nach Herzenslust auf einem von über 50 regelmäßig stattfindenden Flohmärkten in Berlin. Für die einen sind Vintage-Klamotten der absolut heiße Scheiß – andere suchen einfach ein paar preiswerte Teller: Es gibt viele Gründe für einen Flohmarktbesuch in Berlin.

Die Berliner Flohmärkte, Trödelmärkte und Antikmärkte laden am Wochenende zum Feilschen, Stöbern und Kaufen ein. Von antiquarischen Büchern, Kunsthandwerk, Taschen und Kleidung bis zu Technik, Musik und Lampen – unter all dem Trödel können Besucher so manchen Schatz heben.

Jedes Wochenende finden in Berlin viele Flohmärkte statt.

Hier lassen sich Schätze suchen und finden, man kommt mit interessanten Menschen ins Gespräch – und kann sich bei einigen Angeboten auch gleich noch Essen und Trinken holen.

Ausschlafen, gemütlich frühstücken und dann auf einen Flohmarkt. Einfach mal nach Lust und Laune stöbern und egal ob im Mauerpark, am Maybachufer oder am Boxhagener Platz – im Frühling, wenn es früher hell wird und die Luft noch frisch ist, macht ein Besuch auf dem Flohmarkt ganz besonders viel Spaß!

Beliebte Flohmärkte sind sonntags am Maybachufer in Kreuzberg, im Mauerpark, auf der Straße des 17. Juni oder der RAW-Flohmarkt im Friedrichshain. Im Mauerpark muss man sich im Sommer immer 3 Wochen vorher anmelden, im Herbst reicht eine Woche vorher.

Es ist Sonnabend, 7.30 Uhr.

Der Flohmarkt an der Straße des 17. Juni erwacht langsam zum Leben.

Der Flohmarkt auf dem 17. Juni – die Straße, die Ost und West miteinander verbindet – ist einer von über 30 Flohmärkten in der Stadt. Er existiert seit 1973 und ist damit der älteste Flohmarkt Berlins. Hier findet man hauptsächlich Antiquitäten.

Wenn man sonntags ein bisschen früher aufsteht, lohnt sich der Besuch auf dem Flohmarkt am Arkonaplatz in Mitte. Die Marktstände und Verkäufer bieten allerlei Nützliches und Kuriositäten. Wer Glück und Geduld hat, kann echte Sammlerstücke aufstöbern,

Dienstags und freitags verwandelt sich das Maybachufer in einen Wochenmarkt. Dann gibt es hier Gemüse, türkische Spezialitäten und Biobrot aus der Region – der Wochenmarkt am Ufer gehört zu den schönsten und charmantesten Wochenmärkten der Stadt.

Flohmärkte sind toll – zum sich Zeit nehmen, schlendern, feilschen, entdecken und umherschlendern.

Der Begriff „Markt“ stammt aus dem Lateinischen. „Mercatus“ steht für „Handel“, „merx“ für „Ware“. Allgemeinsprachlich bezeichnet er das regelmäßige Zusammentreffen von Händlern an einem bestimmten Platz, um Waren – meist des täglichen Lebens – zu verkaufen. Jener Ort aber ist seit jeher auch ein zentraler Treffpunkt, an dem sich Menschen eines Dorfes oder einer Stadt versammeln. Es ist ein Ort des Sozialen.

Wo ist der Unterschied zwischen Flohmarkt und Trödelmarkt?

Auf Flohmärkten wird alles verkauft, alte Möbelstücke, Bücher, Briefmarken, Kleidung, Spielzeug. Vom kaputten Autoradio bis zu gebrauchten Turnschuhen. Der Flohmarkt ist nämlich ein Markt für den Handel mit gebrauchten Waren jeder Art. Auf Trödelmärkten werden vorwiegend Antiquitäten, Bilder usw. verkauft.

Nach Angaben der Fachzeitschrift „Trödler“ finden jährlich in Deutschland über 40.000 Flohmärkte statt, mehr als zwei Millionen Menschen leben mittlerweile vom Geschäft mit dem Trödel.

Berlins Trödel- und Kunstmarkt an der Straße des 17. Juni, zählt zu einem der bekanntesten Märkte in Europa.

Komm doch einfach mal nach Berlin und wer weiß, vielleicht findest du hier das besondere Objekt! Also nichts wie los und Schnäppchen jagen!

Welcher ist euer Lieblingsflohmarkt?